Wir machen MUT

Unsere Hauptstadt ist geprägt von buntem Treiben, Originalität, Geschäftigkeit, multikulturellem Flair und weltstädtischer Atmosphäre. Viel Positives umgibt diese Stadt. Aber - wie es Großstädte nun einmal an sich haben - es gibt auch die Schattenseiten. Arm und Reich laufen sichtbar nebeneinander her, Arbeitslosigkeit treibt viele Menschen in ein soziales Tief und Hektik lässt so manch schönen Moment verwelken. Was das mit unserem Verein zu tun hat?

Mensch·Umwelt·Tier e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, den Menschen, die Umwelt und das Tier miteinander in einer sinnvollen Weise zu verbinden. Schließlich bilden wir mit der Umwelt und dem Tier die Säulen des Lebens. Gerade in einer Großstadt spielt die Natur bzw. der Umgang mit ihr eine besondere Rolle. Es gilt, sie zu schützen. Zudem dürfen wir die Kinder nicht vergessen und müssen ihnen auch beibringen, wie man mit seiner Umwelt und den Tieren respektvoll umgeht.

Mensch·Umwelt·Tier e.V. unterstützt 23 Projektpartner bundesweit. Diese Projektpartner sind Einrichtungen wie Seniorenheime, Schulen, Kinderbauernhöfe oder Therapeuten, die sich für Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen einsetzen. Monat für Monat und Jahr für Jahr unterstützten wir nach Kräften unsere Partner, damit sie auf einem finanziell sichereren Standbein stehen. Möglich machen dies unsere Mitglieder, die mit uns gemeinsam Mut machen und sich einsetzen für die, die sich alleine nicht mehr helfen können. Mit deren Förderbeiträgen können die Projekte monatliche Zuschüsse erhalten, um ihre Ziele effektiv umzusetzen. Diese finanzielle Seite ist aber nur der eine Aspekt unserer Arbeit.

An den Knotenpunkten des öffentlichen Lebens informieren unsere Mitarbeiter interessierte Passanten an unseren roten Ständen über die Ziele, Aufgaben und Projekte von Mensch-Umwelt-Tier e.V.
Wichtigster Aspekt hierbei ist die präventive Arbeit, die in diesen Aufklärungsaktionen geleistet wird. Denn nur im persönlichen Gespräch mit dem Einzelnen ist es möglich, gezielt auf Probleme hinzuweisen und aufzuzeigen, was jeder im Kleinen tun kann, um sie zu verhindern. Schließlich wollen wir nicht abwarten, bis Probleme entstehen – wir wollen sie abwehren und Lösungen anbieten.